Herz-ultraschallUntersuchungen in der Ordination
Dr. Christian Rott in Wiener Neustadt

Der Herzultraschall (Echokardiografie) gehört heute zu den wichtigsten Untersuchungsverfahren zur Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Gerät, das mir in meiner Ordination in Wiener Neustadt dafür zur Verfügung steht, entspricht den neuesten technischen Anforderungen und wird regelmäßig überprüft und gewartet.

Wie funktioniert der Herzultraschall?

Beim Herzultraschall wird ein Schallkopf mittels Hochfrequenz-Spannung dazu angeregt, Schallwellen auszusenden. Zugleich kann der Schallkopf reflektierte Schallwellen auch wieder empfangen. Diese werden mit einem Verstärker bearbeitet und am Bildschirm dargestellt. Je nach Krankheitsbild kommen unterschiedliche darstellende Verfahren zum Einsatz.

Methoden der Herz-Ultraschall-untersuchung

Grundsätzlich unterscheidet man B-Bild-Verfahren (zweidimensionale Darstellung der Herzstrukturen), M-Methode (eindimensionaler Ultraschall, am besten geeignet, um schnelle Bewegungsabläufe darzustellen), Doppler-Verfahren (Ultraschallwellen von konstanter Frequenz) und Duplex-Sonografie (Farbdoppler). Mit der Duplex-Sonografie können gleichzeitig Herzstrukturen und Blutstrom untersucht werden, weshalb dieses Verfahren hauptsächlich in der Beurteilung der Herzklappenfunktion gefragt ist.

Wozu benötigt man die Echokardiografie?

Der Herzultraschall in meiner Ordination in Wiener Neustadt gibt Auskunft über Struktur von Herzwänden und Herzklappen und deren Bewegungsabläufe, die Wanddicke von Herzvorhöfen und Herzkammer, die Herzgröße und seine Auswurfleistung als Herz-Minuten-Volumen. Dadurch lassen sich Herzklappenerkrankungen, Blutgerinnsel, Herzmuskelerkrankungen, Fehlbildungen der Aorta oder der Herzwand und Flüssigkeitsansammlungen im Herzbeutel aufspüren.